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Im Zickzack zum Museum
Holzmassivbau mit sakraler Anmut

Überdurchschnittlich eingängig in der Formensprache, durchdacht in Sachen Raumaufteilung und regional wertschöpfend bei der Holzbeschaffung – drei Merkmale, die diesen Museumsbau in Norwegen prägen. Es waren Reiulf Ramstad Architects aus Oslo, die sich hier im Zickzack die Kante gaben.

holzbauaustria | coverstory










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Geformtes Tragwerk
Die als Konzerthaus genutzte Alte Kirche Boswil hat ein neues Foyer. Architekt Gian Salis konzipierte ein leicht geschwungenes Holzdach mit verglasten Wänden. Das Tragwerk besteht aus sichtbaren Lamellen.

TEC21 22 | 2017


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China lernt Holzbau
Ein Gebäude, das für mehr steht als seinen eigentlichen Zweck eines Besucherzentrums: Das Tsingtao Pearl Visitor Centre soll ein umdenken chinesischer Bauträger, Architekten und Politiker einläuten. 
(holzbauaustria 7 | 2013)


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Holzbau und Solarenergie
Im grossräumigen Forum der Umwelt Arena Spreitenbach ist im Herbst 2012 die von Bundespräsidentin Dr. Eveline Widmer-Schlumpf und Stararchitekt Lord Norman Foster vorgenommene Verleihung des 22. Schweizer Solarpreises und der Norman Foster Solar Awards über die Bühne gegangen. Unter den mit Preisen bedachten Objekten befanden sich auch solche mit einer holzbaulichen Vita.
(Schweizer Holzbau 2|2013


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Kunst für die Provinz
im ostfranzösischen Metz eröffnete Mitte Mai der erste regionale Ableger des Pariser Centre Pompidou. entworfen von shigeru Ban und seinem französischen Kollegen Jean de Castines soll das Museum Hochkultur in die Provinz bringen – und der gebeutelten stadt Metz ein besseres image verschaffen.
(Architektur & Technik 06-2010)


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Quellpavillon aus einer hochwertigen Kerto-Konstruktion
Ein strahlender Solitär im Kurpark Bad Hersfeld. Die Leistungsfähigkeit moderner Holzwerkstoffe öffnet dem Planer und Gestalter ganz neue Dimensionen! Der Quellpavillon vom Reißbrett des Hamburger Architekten Volker Petters ist ein hervorragendes Beispiel für die „Synergie-Effekte“ durch die Kombination von besonderen Ideen, die sich an den Möglichkeiten von ganz besonderen Werkstoffen entwickeln – hier ausgereizt  am modernen Furnierschichtholz Kerto.


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Beim Mycorama orientierte sich die Architektur am Pilzhabitus
In der Nähe der Kantonshauptstadt Neuenburg (Westschweiz) ist im Herbst 2007 mit dem Mycorama eine Einrichtung eröffnet worden, die alles Wissenswerte über Pilze vermittelt. Die schuppenförmige Eindeckung der zylinderförmigen BSH-Tragstruktur des Gebäudekörpers ist der Schirmform eines Pilzes nachempfunden.


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Über die reine Funktion hinaus: ein Hingucker
Ästhetische Überlegungen spielten bei der Projektierung eines Ausstellungspavillons für Liebhaberfahrzeuge eine mitentscheidende Rolle. Die Umsetzung des Entwurfs präsentiert sich als eine Komposition, bei deren Materialisierung Holz und Holzwerkstoffe als tragende Elemente zum Zuge kamen.


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Neue Messe Hamburg
Der Senat der Freien und Hansestadt Hamburg hat im Januar 2003 den Ausbau und die Modernisierung der mitten in der Stadt gelegenen Hamburger Messe beschlossen. Sowohl für das rund 90 000 m2 grosse Hallendach als auch für eine Fussgänger-Verbindungsbrücke konnte die Bauherrschaft von den Vorteilen einer Holzlösung überzeugt werden.
(aus tec21 Nr. 12/2006 Seite 5-12)




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